IMMOBILIEN-MANAGEMENT
seit 1986
IMMOBILIEN-KANZLEI
FÜR PRIVATE INVESTMENT &
PRIVATE PLACEMENT
seit 1998
Die Vermittlung von hochwertigem Immobilienbesitz und komplexe Transaktionen in Immobilien-Investments erfordern ein Bündel an personellen und fachlichen Anforderungen und Qualifikationen. Immobilienmanagement ist heute eine Funktion aus vielen Variablen, die ein Immobilienfachmann kennen, beherrschen und berücksichtigen muss, um erfolgreich und nachhaltig Leistungserstellungen und Immobilienabwicklungen für seine Kunden generieren zu können. Dabei kommt ethisch-moralischen Maßstäben beim korrekten Handling von Vermögenswerten eine zentrale Bedeutung zu.
Kundenberatung
Der Mandant gehört über die vielschichtigen objekt- und persönlichkeitsbezogenen Bedingungen einer Immobilientransaktion vollumfänglich beraten, informiert und aufgeklärt.
Maklertätigkeit
Der Makler hat so zu arbeiten, dass er vollumfänglich und transparent für Käufer und Verkäufer berät und tätig ist und für keine der beiden Seiten parteiisch wirkt. Jeder Partei ist dezidiert zu erklären für welche Dienste Provisionen anfallen und berechnet werden.
Der Immobilienmanager hat stets das persönliche und ökonomische Interesse seiner Mandanten zu berücksichtigen und zu vertreten. Immobiliengeschäfte sind nur sinnvoll und nachhaltig, wenn der beauftragte Makler nicht wider besseren Wissen sein fachliches Know-How zum wirtschaftlichen Nachteil irgendeines Dritten einsetzt. Der eigene Mandant ist aufzuklären, wenn ein Dritter durch eine potenzielle Immobilientransaktion einen Nachteil erfahren würde.
Bewertung
Eine fundierte Objektbewertung ist essenzieller Bestandteil jeder Immobilien-Vermittlung. In meist steigenden Märkten, mit diversen Übertreibungsphasen - wie auch in München -, ist es grundsätzlich Voraussetzung, dass eine fundierte Marktbewertung durch einen Fachmann vorgenommen wird und dieser dann einen aktuellen und potenziellen Marktpreis ermittelt.
Wettbewerbs bedingt wird diese fundierte Marktbewertung häufig unterlassen und die oft überhöhten und somit nicht realisierbaren Preisvorstellungen von Verkäufern ungeprüft übernommen. Dies leistet einem undifferenzierten Preisanstieg Vorschub, der für diese überhöht angesetzten Verkaufspreise wie Zeitung und Internet etc. folglich ein „hohes Preisniveau“ vorgetäuscht. De facto sind diese „Preisvorstellungen“ am Markt in der Regel nicht vermittelbar, dienen aber anderen Marktteilnehmern wiederum als Referenzgrößen für deren eigene Wertermittlungsansätze.
Somit ergibt sich eine „Preistäuschungsspirale“ nach oben.
Konsequenz: Ein wesentlicher Teil der möglichen Transaktionsumsätze bei der Vermittlung von Immobilienobjekten ist nicht realisierbar - weil fundierte Marktbewertungen dem potenziellen Verkäufer nicht unterbreitet werden - und somit diese Verkäufer von realistischen Marktpreisen auch nicht überzeugt werden können.
Kein Verkaufsmandat macht Sinn, wenn es nicht erfolgreich und nachhaltig bearbeitet werden kann.